Freizeithosen

Chinohosen - Praktischer Klassiker für Büro und Freizeit

Im Mode Online Shop von pbezler.de finden Sie angesagte Chinohosen, direkt importiert aus Paris oder Italien. Selbstverständlich bieten wir diese beliebte Hose in vielen verschiedenen Farben an. Der hohe Schnitt der Chinohosen betont die männliche Silhouette besonders gut, die schmale Röhrenform sorgt für ein "schlankes Bein".

Durch die Verwendung von leichten Baumwollstoffen werden Chinohosen besonders im Sommer gern getragen. Ob im Büro oder in der Freizeit, mit einer Chino machen Sie immer eine gute Figur. Im Büro kombinieren Sie die Hose am besten mit einem einfachen Hemd, einem Jackett und passenden Schuhen - vorausgesetzt natürlich, der Dresscode in Ihrem Büro lässt diesen lockern Look zu. In der Freizeit empfehlen sich zu dieser Hose klassische Polo-Shirts und einfache Segel- oder Leinenschuhe. Wer auf Socken verzichtet, darf seine Chinohose dann auch gerne für den typischen St-Tropez-Look hochkrempeln – aber Achtung: Socken sind dann ein absolutes No-Go!

 

Eine kleine Geschichte der Chinohosen

Chinohosen können ihren Ursprung als Militärhosen nicht leugnen, und haben das natürlich auch nicht nötig, verdanken sie dieser Herkunft doch rundum positive Eigenschaften: sie sind zuverlässig, robust und einfach funktional. Populär wurden Chinos gegen Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Hose gehörte zum Standard der US-Armee und fand nach 1945 auch in Europa unter Zivilisten viele Anhänger.

Der Schnitt dieser Hose ist vergleichbar mit der von Jeans, gleichwohl wirken Chinohosen edler und eleganter. Für diese Wirkung verantwortlich ist die flache Front, die leicht konische Beinform sowie schrägen Seitentaschen, die je nach Modell mal durch eine, mal auch durch zwei Gesäßtaschen ergänzt werden.

Erfunden wurde die Chino bereits Mitte des 19. Jahrhunderts von einem Offizier der britischen Armee. Bis zu diesem Zeitpunkt waren seine Soldaten auch im Grenzgebiet zwischen Indien und Afghanistan mit der üblichen Kleidung des britischen Militärs ausgestattet: mit leuchtend roten Mänteln und weißen Hosen, die viel zu auffällig in dem dortigen Gelände waren. Mithilfe örtlicher Handwerker wurden die Uniformen mit Maulbeersaft gefärbt. Das Ergebnis war ein blasser Gelbton, der Khaki genannt wurde, dem Hindu-Wort für Staub.

Wie die Chinohosen zu ihrem Namen kamen

Andere Armeen erkannten die Tarnqualitäten dieser Farbe und führten nun ihrerseits Uniformen in und mit Khaki-Tönen ein. Die US-Armee ließ Ende des 19. Jahrhunderts khakifarbene Hosen aus Baumwolle schneidern, den Urahnen der heutigen Chinohosen. In den USA hießen diese Hosen anfangs jedoch meist nur "Khakis" – ein Name der bis heute in den Vereinigten Staaten synonym für Chinos steht.

Wie genau es zum Namen Chino kam, kann nicht mehr genau rekonstruiert werden. Eine Theorie besagt, die USA hätten die Stoffe für die Hosen in China weben lassen. Andere Quellen sprechen davon, die ganze Hose sei in China produziert worden. Und manche glauben, die Hose sei zwar in den USA hergestellt worden, aber von Nähern chinesischen Ursprungs.